Bürgermeister Reff im Interview

Wie geht es mit dem Angstl-Areal in Geisenhausen weiter?


Das sogenannte Angstl-Areal wird frühestens 2023 bebaut.

Das sogenannte Angstl-Areal wird frühestens 2023 bebaut.

Auf dem Gelände hinter dem Rathaus - dem sogenannten Angstl-Areal - wollte der Gemeinderat der vergangenen Periode vier Nutzungen in zwei Gebäudekomplexen unterbringen: den Schülerhort, einen Veranstaltungssaal, das Jugendzentrum und das Gemeindearchiv. Mit großem Aufwand wurde ein europaweiter Architektenwettbewerb ausgeschrieben und durchgeführt. Das Siegerbüro machte sich schließlich gemäß dem Auftrag daran, den Gebäudekomplex zu planen. Wegen der hohen Baukosten wurde im Gemeinderat vor einem Jahr allerdings der Ausstieg gefordert. Seitdem herrscht in den öffentlichen Sitzungen Schweigen zu dem Thema. Im Interview sprach Bürgermeister Josef Reff über den Stand der Dinge.

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