Bürgerinitiative

Geplanter Funkmast bei Höhenberger Lebensgemeinschaft verärgert Angestellte

Die Lebensgemeinschaft Höhenberg ist eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Etwa 400 Meter entfernt soll nun ein Funkmast aufgestellt werden. Um das zu verhindern, gründeten Angestellte eine Bürgerinitiative.


Die Gebäude im Vordergrund gehören zu den Höhenberger Werkstätten. Etwa 400 Meter weiter, auf einem Hügel (rote Markierung) soll ein 40 Meter hoher Funkmast errichtet und im Sommer in Betrieb genommen werden. Dagegen hat nun auch schon ein angrenzender Bauer geklagt.

Die Gebäude im Vordergrund gehören zu den Höhenberger Werkstätten. Etwa 400 Meter weiter, auf einem Hügel (rote Markierung) soll ein 40 Meter hoher Funkmast errichtet und im Sommer in Betrieb genommen werden. Dagegen hat nun auch schon ein angrenzender Bauer geklagt.

Ein 40 Meter hoher Funkmast und nur 400 Meter Abstand zu den ersten Gebäuden der Lebensgemeinschaft Höhenberg - das passt nicht zusammen, finden 14 Mitarbeiter und vier externe Unterstützer und haben deswegen eine Bürgerinitiative ins Leben gerufen. Da die Höhenberger allerdings erst von dem Vorhaben erfahren haben, als die Baugenehmigung vom Landratsamt bereits erteilt wurde, kann nur Landrat Peter Dreier verhindern, dass der Funkmast wie geplant errichtet und im Sommer in Betrieb genommen wird. Am Dienstag bringen die Verantwortlichen der Bürgerinitiative ihr Anliegen persönlich bei ihm vor.

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