Gut fürs Grundwasser und die Region
Landkreis unterstützt die Initiative "Wasserschutzbrot"
20. September 2020, 17:09 Uhr aktualisiert am 20. September 2020, 17:09 Uhr
![Durch den Verzicht auf die dritte Stickstoff-Gabe wird mit dem Anbau von Wasserschutz-Weizen die Nitratbelastung verringert.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/2/3/6/3/8/7/tok_8e462952d6e7e45e734afa8f3303290b/w800_h450_x800_y450_f0def7f5-1891-4902-a5b4-ae714f6c2336_1-83a7f5118c1d82a6.jpg)
Reimund Neumaier
Durch den Verzicht auf die dritte Stickstoff-Gabe wird mit dem Anbau von Wasserschutz-Weizen die Nitratbelastung verringert.
Das "Wasserschutzbrot", das Anfang Oktober erstmals auf den Markt kommt, fällt schon jetzt auf fruchtbaren Boden: Auf Antrag der Jungen Liste (JL) hat der Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Regionalmanagement beschlossen, dass der Landkreis das gleichnamige Projekt unterstützt, weil es ein "Gewinn sowohl für den Gewässerschutz als auch für die regionale Wertschöpfung" ist.
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