Wegen Corona sinkt die Zahl der Krankentransporte
Weniger Einsätze, aber höhere Belastung
18. November 2020, 20:23 Uhr aktualisiert am 18. November 2020, 20:23 Uhr
![Die Notfalleinsätze und Krankentransportfahrten, die von der Integrierten Leitstelle des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Landshut koordiniert werden, sind im laufenden Jahr aufgrund der Pandemie deutlich zurückgegangen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/2/3/4/2/1/tok_ff043097913dc2a5ae52645e716f4419/w800_h450_x800_y450_805c393f-055b-445d-bba4-7ae2b1e28283_1-96adf0f86a9794a7.jpg)
Christine Vinçon
Die Notfalleinsätze und Krankentransportfahrten, die von der Integrierten Leitstelle des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Landshut koordiniert werden, sind im laufenden Jahr aufgrund der Pandemie deutlich zurückgegangen.
Während Corona für das Gesundheitssystem und speziell für die Krankenhäuser zum Dauerstresstest geworden ist, scheint sich der pandemiebedingte Stress in der Schaltzentrale der Rettungsdienste in Grenzen gehalten zu haben - aber nur auf den ersten Blick. Verkehrte Welt? Keineswegs, denn einerseits sind zwar die Einsatzzahlen der Integrierten Leitstelle "erstmals nicht unerheblich eingebrochen". Dafür waren aber die ILS-Mitarbeiter und erst recht die Sanitäter vor Ort ganz anderen Belastungen ausgesetzt.
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