Notrufzentrale umgezogen

Besuch bei der Integrierten Leitstelle in Essenbach


1800 Quadratmeter umfasst die neue Leitstelle am Standort Essenbach - ILS-Geschäftsführer Armin Haindl spricht von rund dreimal mehr Platz als vorher.

1800 Quadratmeter umfasst die neue Leitstelle am Standort Essenbach - ILS-Geschäftsführer Armin Haindl spricht von rund dreimal mehr Platz als vorher.

Mittwochnachmittag, Tag eins nach dem Umzug: Bloß ein paar Techniker werkeln noch herum in der Einsatzzentrale der Integrierten Leitstelle (ILS) in Essenbach, ansonsten herrscht vor allem Regelbetrieb: Die Disponenten schauen an ihrem Arbeitsplatz auf fünf Bildschirme gleichzeitig, auf dem Monitor der Telefonanlage ploppen die Notrufe auf. Egal ob bei Herzinfarkt, Autounfall, Brand oder Unwetter - jeder, der in der Region die 112 wählt, kommt bei der ILS raus: bisher in der Sigmund-Schwarz-Straße in Landshut, seit Dienstag am neuen Standort in Essenbach. Dass beim Umzug im laufenden Betrieb kein Notruf auf der Strecke geblieben ist, liegt an Armin Haindl und seinem Team. Sie haben alles haarklein durchgetaktet.

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