Reststoffdeponie
Was hinter der geplanten Erweiterung in Spitzlberg steckt
1. Juli 2024, 18:15 Uhr
Der Bauabschnitt 2 am Spitzlberg bei Ergolding wächst an. Etwa 127.000 Kubikmeter Müll ist dort seit der Inbetriebnahme im Jahr 2015 aufgeschichtet worden. Die Gesamtkapazität liegt bei 480.000 Kubikmeter. Die Abfälle, die selbst nach mehrfacher Aufbereitung nicht als Wertstoffe zu gebrauchen sind oder restlos verbrannt werden können, lagern dort auf einer besonders aufwendigen Abdichtung der Deponieklasse II. Doch für den Großteil der Materialien wären geringere Standards ausreichend. Deshalb will der Landkreis die Reststoffdeponie in den kommenden Jahren erweitern.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat