Aus dem Bauausschuss

Ein "unnötiger" Zaun für die Reststoffdeponie Spitzlberg?

Die Deponie des Landkreises Landshut wird bis 2026 erweitert. Doch ein Ergoldinger Wirtschaftsweg zerteilt das Betriebsgelände - und verursacht Kosten.


Zwischen bisheriger Deponie und Staatsstraße entsteht der neue Bauabschnitt. Entlang der Baumreihe in der rechten unteren Ecke des Bildes verläuft ein Wirtschaftsweg, der bislang der Marktgemeinde Ergolding gehört.

Zwischen bisheriger Deponie und Staatsstraße entsteht der neue Bauabschnitt. Entlang der Baumreihe in der rechten unteren Ecke des Bildes verläuft ein Wirtschaftsweg, der bislang der Marktgemeinde Ergolding gehört.

Der Landkreis Landshut erweitert die Reststoffdeponie Spitzlberg an der Staatsstraße zwischen Unterglaim und Ergolding: Ab Mai 2026 soll der erste Teil des neuen Abschnitts fertig sein, dann soll die Erweiterung rund 26 Jahre lang für 520.000 Kubikmeter an Abfällen reichen. Doch alte und neue Bereiche der Deponie durchschneidet ein Feldweg, der der Marktgemeinde Ergolding gehört. Und der macht zusätzliche Zäune und Tore notwendig.

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