Grabungsfunde aus der Bronze-Zeit aus Essenbach an Germanische Nationalmuseum übergeben

Wagengrab mit Goldring und Rasiermesser


Die Restauratorinnen Ute Meyer Bohr (links) und Susanne Rohm begutachten zusammen mit dem Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums G. Ullrich Großmann (hinten) und Archäologin Angelika Hofmann die von Bürgermeister Dieter Neubauer (2.v.r.) und Dr. Robert Graf (r.) mitgebrachten Kostabarkeiten.

Die Restauratorinnen Ute Meyer Bohr (links) und Susanne Rohm begutachten zusammen mit dem Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums G. Ullrich Großmann (hinten) und Archäologin Angelika Hofmann die von Bürgermeister Dieter Neubauer (2.v.r.) und Dr. Robert Graf (r.) mitgebrachten Kostabarkeiten.

Von Redaktion Landkreis Landshut

Im Zuge der Erschließung des Neubaugebiets "Blumenäcker" in der Marktgemeinde stießen Archäologen auf ein Urnen-Gräberfeld aus der Bronzezeit. Sensationell war vor allem die Entdeckung der Überreste eines sogenannten Wagengrabs. Dieser Fund wurden nun an das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg übergeben.

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