Giftköder vermutet
Vilsheimer "Husky-Mama": Hund überlebt Vergiftung nur knapp
13. Dezember 2023, 12:55 Uhr
![Nach überstandener Behandlung erholte sich Chinook von der Vergiftung. Mittlerweile ist sein Gesundheitszustand laut Ärztin und Besitzerin stabil (links). Insgesamt drei Liter Infusionen erhielt das Haustier (rechts).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/4/8/7/8/5/0/tok_33730afe94ec2a6f00547b7ed2bc8d93/w800_h449_x722_y406_9fb01b82-dc8c-4075-aba5-b82c6bffcf98_1-b2ae78879e580375.jpg)
Bettina Wängler
Nach überstandener Behandlung erholte sich Chinook von der Vergiftung. Mittlerweile ist sein Gesundheitszustand laut Ärztin und Besitzerin stabil (links). Insgesamt drei Liter Infusionen erhielt das Haustier (rechts).
Der Hund fällt um, "aus dem Nichts", berichtet die Besitzerin. Sein Körper bebt vor Krämpfen, er schiebt die Augen hoch, verdreht den Kopf. Vergeblich hechelt das Tier nach Luft, droht zu ersticken. Aus dem Maul schäumt Speichel. So beschreibt die Vilsheimerin Bettina Wängler die Symptome ihres Huskys Chinook am Freitag, nachdem er wohl Rattengift gefressen hatte. Die selbst ernannte "Husky-Mama" appelliert nun an Hundebesitzer, Gassiwege und Gärten nach Giftködern abzusuchen.
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