Diskussion um "wertvollen Dünger"
Versuch zur Gülleausbringung auf gefrorenem Boden geglückt
17. März 2020, 16:45 Uhr aktualisiert am 17. März 2020, 16:45 Uhr
![Der Unterschied zwischen dem gedüngten (links) und nicht gedüngten Wintergerstenschlag ist deutlich sichtbar. Im Hintergrund der landwirtschaftliche Betrieb von Landwirt Franz Vilser, der diesen Versuch durchgeführt hat.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/8/5/0/8/9/tok_7c2bbbd78d2dd1f31262ff29e8be01fa/w800_h450_x618_y348_fb4150c9-bbd8-4bab-b7de-536b40a850f9_1-b81e4050da5dae50.jpg)
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Der Unterschied zwischen dem gedüngten (links) und nicht gedüngten Wintergerstenschlag ist deutlich sichtbar. Im Hintergrund der landwirtschaftliche Betrieb von Landwirt Franz Vilser, der diesen Versuch durchgeführt hat.
Die hohe Nitratbelastung im Grundwasser ist großteils auf die ausgebrachte Gülle zurückzuführen", heißt es in unserem Zeitungsartikel vom 8. Februar. Dr. Marlene Gruber erläutert darin, dass eine Düngung nicht sinnvoll ist, solange die Pflanzen keine Nährstoffe brauchen. Diese würden ausgewaschen und gelangen so ins Grundwasser. Dieser Darstellung widerspricht der Bauernverband bei einem kurzfristigen Termin zur Frühjahrsdüngung.
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