Aus in der ersten Runde

Snowboarder Martin Nörl bei Debakel ohne Schuld

Martin Nörl wird beim Weltcuplauf in Cortina d'Ampezzo "abgeräumt" und scheidet bereits in der ersten Runde aus. Der Snowboardcrosser aus Adlkofen bleibt aber unverletzt


ERST SCHWUNGVOLL - DANN SCHMERZHAFT: Beim Weltcuprennen in Cortina d'Ampezzo war für Martin Nörl (3.v.li.) schon nach wenigen Sekunden Schluss mit lustig. Denn der Italiener Filippo Ferrari (li.) kam auf einer der ersten Bodenwellen in Rücklage, hob unfreiwillig ab und kollidierte mit dem gebürtigen Landshuter. Beide stürzten und schieden frühzeitig aus.

ERST SCHWUNGVOLL - DANN SCHMERZHAFT: Beim Weltcuprennen in Cortina d'Ampezzo war für Martin Nörl (3.v.li.) schon nach wenigen Sekunden Schluss mit lustig. Denn der Italiener Filippo Ferrari (li.) kam auf einer der ersten Bodenwellen in Rücklage, hob unfreiwillig ab und kollidierte mit dem gebürtigen Landshuter. Beide stürzten und schieden frühzeitig aus.

Die Generalprobe für die WM in Georgien ist total missglückt - jedoch ohne eigenes Verschulden: Martin Nörl schied in Cortina d'Ampezzo nach einer krachenden und vom "fliegenden" Italiener Filippo Ferrari verursachten Kollision bereits in der ersten Runde aus und musste sich beim vierten von acht Weltcuprennen in der Saison 22/23 mit dem 17. Platz begnügen. Bei dem Sturz hatte der Snowboardcrosser vom DJK-SV Adlkofen noch Glück im Unglück. Er blieb bis auf ein paar Schrammen unverletzt und liegt in der Gesamtwertung weiterhin in Front.

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