Adlkofener Snowboardcrosser
Martin Nörl will wieder angreifen
30. November 2022, 18:04 Uhr aktualisiert am 30. November 2022, 18:04 Uhr
![BESTENS VORBEREITET: Pünktlich zum Start in die neue Saison ist der 29-jährige Snowboardcrosser Martin Nörl auf der Piste schon ganz gut in Schuss - wie er beim Europacup im Pitztal gezeigt hat.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/8/1/5/6/4/9/tok_0a262f1fed128457284e3e02cdd47db8/w800_h450_x759_y427_24a5c737-862c-486b-9a3e-f06afcf8ff6d_1-8b5a334f4eee2142.jpg)
Snowboard Germany
BESTENS VORBEREITET: Pünktlich zum Start in die neue Saison ist der 29-jährige Snowboardcrosser Martin Nörl auf der Piste schon ganz gut in Schuss - wie er beim Europacup im Pitztal gezeigt hat.
Die alpinen Skisportler haben den Anfang gemacht, mittlerweile sind Skispringer, Langläufer, Nordische Kombinierer und Biathleten ebenfalls wieder in den Weltcup-Zirkus eingestiegen. Nun greifen auch die Snowboardcrosser ins Rennen um die große Kristallkugel ein. Für einen wird die Saison 2022/23 freilich ein spezielles Erlebnis in einer frischen Rolle: Martin Nörl rutscht am Wochenende im französischen Les Deux Alpes als Titelverteidiger im Gesamtweltcup in die Startbox, wird also vom Jäger zum Gejagten. Das belastet den 29-Jährigen vom DJK-SV Adlkofen ebenso herzlich wenig wie die Favoritenbürde. "Ich möchte von Beginn an voll angreifen, dann schauen wir, was rauskommt", sagt er ganz entspannt.
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