Rote Raben Vilsbiburg
Mit Ach und Krach
19. Januar 2020, 20:07 Uhr aktualisiert am 19. Januar 2020, 20:07 Uhr
![IMMER EINE LÖSUNG PARAT: Nikki Taylor scherte sich gegen Erfurt auch nix um einen hoch aufgeschossenen Doppelblock - wie hier mit Jennifer Pettke (re.) und Lindsey Flory. Die Diagonalangreiferin der Raben versenkte stattliche 48 Prozent ihrer 52 Schmetterbälle im Feld und verbuchte insgesamt 29 Punkte. Libera Myrthe Schoot (von links), Nelmeira Valdez und Eszter Nagy schauten bisweilen ganz gespannt zu.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/9/8/3/9/5/tok_b1b1e542e03cdfbace9426f816199ed5/w800_h450_x782_y440_80f29a25-7736-497b-b574-b3e56c128cda_1-c27cd76f5b8c048f.jpg)
Andreas Geißer
IMMER EINE LÖSUNG PARAT: Nikki Taylor scherte sich gegen Erfurt auch nix um einen hoch aufgeschossenen Doppelblock - wie hier mit Jennifer Pettke (re.) und Lindsey Flory. Die Diagonalangreiferin der Raben versenkte stattliche 48 Prozent ihrer 52 Schmetterbälle im Feld und verbuchte insgesamt 29 Punkte. Libera Myrthe Schoot (von links), Nelmeira Valdez und Eszter Nagy schauten bisweilen ganz gespannt zu.
Im Sport geht's nicht um Schönheitspreise, unterm Strich zählt das blanke Resultat - und das hat mit Ach und Krach gestimmt: Die Roten Raben Vilsbiburg bezwangen den Tabellenvorletzten Schwarz-Weiß Erfurt am Samstag vor 1.473 Zuschauern in der Ballsporthalle mit 3:1 (30:32, 26:24, 25:23, 25:14). "Hauptsache gewonnen", resümierte Cheftrainer Timo Lippuner nach einer recht durchwachsenen Vorstellung. Immerhin: Mit 22 Punkten flatterte sein Team im Klassement der Volleyball-Bundesliga an Aachen (2:3 in Münster) vorbei und auf Rang vier vor.
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