Romy-Schneider-Versteigerung
Landshuter Auktionshaus wehrt sich gegen Vorwürfe in "Bild"
29. März 2019, 13:50 Uhr aktualisiert am 29. März 2019, 13:45 Uhr
"Alles nur Schwindel!" In einer groß aufgemachten Geschichte erhebt Romy Schneiders Ex-Mann Daniel Biasini in der heutigen "Bild"-Zeitung schwere Vorwürfe gegen das Landshuter Auktionshaus Ruef.
Die Erbstücke, die dort am Samstag in einer großen Romy-Schneider Versteigerung zum Aufruf kommen, würden gar nicht aus dem persönlichen Besitz der Schauspielerin stammen. Auktionator Andreas Ruef reagierte auf LZ-Nachfrage gelassen: "Eine eidesstattliche Versicherung der Erben ist unterwegs. Es ist alles in trockenen Tüchern." Im Auktionshaus Ruef am Dreifaltigkeitsplatz werden am Samstag ab 14.30 Uhr Möbel, Handtaschen, Besteck, Porzellan, Halstücher und sogar Parfüm "aus dem persönlichen Besitz von Romy Schneider" versteigert, wie Ruef auf seiner Website mitteilt. Genau das zweifelt Biasini, der von 1975 bis 1981 mit Schneider verheiratet war, nun in der "Bild"-Zeitung massiv an.
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