Wie man hinkommt

Krankenhaus Achdorf: Neue Lifte und Parkplätze - und auch neue Hürden

Bau am Lakumed-Krankenhaus Landshut-Achdorf: Warum Geduld gefragt ist und wie sich die Klinik für Patienten sowie Anwohner nach den umfassenden Arbeiten spürbar ändern will - gerade, was erleichterte Zugänge angeht


Das Krankenhaus, wie es einmal - vom Heli-Landeplatz aus - aussehen soll. Vorne die neue Intensivstation, rechts dahinter Bettenturm A (in Sanierung), links dahinter Bettenturm B. In die Notaufnahme geht es hinter der Intensivstation - die Frau in Weiß, ganz klein links im Bild, "schiebt" den Rollstuhl also Richtung Notaufnahme.

Das Krankenhaus, wie es einmal - vom Heli-Landeplatz aus - aussehen soll. Vorne die neue Intensivstation, rechts dahinter Bettenturm A (in Sanierung), links dahinter Bettenturm B. In die Notaufnahme geht es hinter der Intensivstation - die Frau in Weiß, ganz klein links im Bild, "schiebt" den Rollstuhl also Richtung Notaufnahme.

Minuten vergehen an einem Dienstagnachmittag Anfang Januar im Krankenhaus Landshut-Achdorf, Etage eins. Keine Tür der drei Aufzüge bewegt sich, neun Personen starren auf die Metallverkleidungen. Einer wippt fiebrig auf seinem Pflegestuhl, die Frau mit den Händen an dessen Griffen schnauft heftig aus, unterbricht das Aufzugknirschen: Die Stimmung sackt ab. Denn die Lifte sind 50 Jahre alt und zu langsam, gemessen an den Ansprüchen an eine moderne Klinik. Das betont auch der mitanwesende Lakumed-Vorstandsvorsitzende Jakob Fuchs.

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