Klinik-Personal rechnet mit weiterem Anstieg an Corona-Patienten in der Region Landshut
Krankenhäuser bereiten sich auf Härtetest vor
11. November 2020, 18:16 Uhr aktualisiert am 11. November 2020, 18:16 Uhr
![Die Intensivmedizinerin Dr. Caroline Mögele-Schmid und Marcus Utvic, Pflegerischer Abteilungsleiter der internistischen Intensivstation (1i) im Klinikum Landshut bei der Untersuchung eines beatmeten Covid-19-Patienten. Dafür ist die volle Schutzausrüstung notwendig, inklusive FFP2-Maske, Schutzbrille, -kittel und Handschuhe.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/3/0/1/9/2/3/tok_6ce0d1ea247350b7f09d0bb94399e69b/w800_h449_x693_y390_03eaca91-4d35-468b-b95f-c97d0a972317_1-bb8457c7571a7154.jpg)
Regina Kaindl/Klinikum Landshut
Die Intensivmedizinerin Dr. Caroline Mögele-Schmid und Marcus Utvic, Pflegerischer Abteilungsleiter der internistischen Intensivstation (1i) im Klinikum Landshut bei der Untersuchung eines beatmeten Covid-19-Patienten. Dafür ist die volle Schutzausrüstung notwendig, inklusive FFP2-Maske, Schutzbrille, -kittel und Handschuhe.
Das Klinikum Landshut befindet sich wegen der gestiegenen Anzahl an Covid-19-Patienten im "Krisenmodus" und baut laut einer Pressemitteilung von Mittwochabend eine weitere Corona-Station auf. Auch die Lakumed-Kliniken in Landshut-Achdorf und Vilsbiburg bereiten sich auf einen Anstieg vor. Die Höchstwerte an Corona-Patienten vom Frühjahr werden bis jetzt aber noch nicht erreicht.
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