Landfrau gibt Tipps für perfekten Zwetschgendatschi
Die schönen Blauen haben Hochsaison
7. August 2019, 13:43 Uhr aktualisiert am 7. August 2019, 14:43 Uhr
!["Die Zubereitung ist idiotensicher", sagt Christine Penker. Das Rezept für den "Zwetschgendatschi" hat die Landfrau von ihrer Oma erhalten. "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die alten und einfachen Rezepte oft die besten sind", so die Zwetschgendatschi-Expertin.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/4/9/4/0/9/tok_2bd02a0c3cde586fbd35a89be1dfa105/w800_h450_x800_y450_6b5f2c3e-92a5-4d8f-9836-daf1d780ec8e_1-cf68b2c6503e0b14.jpg)
Ramona Rangott
"Die Zubereitung ist idiotensicher", sagt Christine Penker. Das Rezept für den "Zwetschgendatschi" hat die Landfrau von ihrer Oma erhalten. "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die alten und einfachen Rezepte oft die besten sind", so die Zwetschgendatschi-Expertin.
Bald haben sie Hochsaison - Zwetschgen oder Pflaumen. Gerade in diesen Monaten ist der Zwetschgenbaum, der übrigens zu den Rosengewächsen zählt, gut bestückt mit den beliebten Steinfrüchten. Das Sommerobst eignet sich dabei aufgrund seines saftigen und leicht vom Kern lösbaren Fruchtfleischs ideal als Kuchenbelag. Besonders oft finden die Früchte ihren Weg in eine ursprünglich aus Augsburg stammende Spezialität - und werden zu "Zwetschgendatschi" verarbeitet.
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