Ferkelerzeuger und Schweinemäster sehen Entwicklungen in der Branche skeptisch
"Die Moral endet an der Ladentheke"
18. Februar 2019, 18:32 Uhr aktualisiert am 18. Februar 2019, 20:38 Uhr
![Brachten die Landwirte auf den neuesten Stand (v.l.): Anton Reiter, Peter Lichtenegger, Johann Maier, Jürgen Donhauser, Franz Mitterberger, Dr. Marion Ehrenhofer-Zettler und Dr. Christian Mailänder.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/1/0/5/1/9/tok_43a093f7bef0f9d407a035da369772db/w800_h450_x800_y450_ff93b5ed-447c-4c8c-a0b2-3596316ba7fb_1-d12cfd1cbab0cf48.jpg)
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Brachten die Landwirte auf den neuesten Stand (v.l.): Anton Reiter, Peter Lichtenegger, Johann Maier, Jürgen Donhauser, Franz Mitterberger, Dr. Marion Ehrenhofer-Zettler und Dr. Christian Mailänder.
Zum Jahrestief im Oktober 2018 sank der Preis für ein 28-Kilogramm-Ferkel auf etwa 36 Euro. Im Januar besserte sich die Lage, die Preise liegen mittlerweile bei 47 Euro. Das entspricht dem Vorjahresniveau - und ist trotzdem rund zehn Prozent unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre zu diesem Zeitpunkt. Peter Lichtenegger und Franz Mitterberger von der Viehvermarktungsgenossenschaft (VVG) Oberbayern-Schwaben fassten die Lage auf der Jahresversammlung der Ferkelerzeuger und Schweinemäster zusammen.
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