Erzeugergemeinschaft Südbayern eG
Bald könnten die Ferkel knapp werden
29. März 2022, 15:12 Uhr aktualisiert am 29. März 2022, 15:12 Uhr
![Franz Beringer, Vorstand der EG Südbayern und GF Schlachtbetriebe Vilshofen/Landshut; Friedhelm Dickow, Aufsichtsratsvorsitzender der EG Südbayern; Willi Wittmann, stellv. Vorstandsvorsitzender der EG Südbayern; Erwin Hochecker, Vorstandsvorsitzender EG Südbayern.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/8/6/8/3/5/tok_d25dc675e20c002a69525f9cb63522bd/w800_h450_x800_y450_41be3557-d0a6-4c60-a2c3-89e93d10f76b_1-b13b43877bac5b5a.jpg)
Erzeugergemeinschaft Südbayern eG
Franz Beringer, Vorstand der EG Südbayern und GF Schlachtbetriebe Vilshofen/Landshut; Friedhelm Dickow, Aufsichtsratsvorsitzender der EG Südbayern; Willi Wittmann, stellv. Vorstandsvorsitzender der EG Südbayern; Erwin Hochecker, Vorstandsvorsitzender EG Südbayern.
"Der Begriff Krise wird oft leichtfertig herangezogen, die letzten Wochen haben aber gezeigt, was echte Krisen sind. Der Krieg in der Ukraine verursacht großes menschliches Leid und hat funktionierenden Warenaustausch unterbunden" so eine Pressemitteilung der Erzeugergemeinschaft Südbayern eG. Was daraus resultierend an Problemen und Herausforderungen innerhalb der Wertschöpfungskette Rind- und Schweinefleisch zu schultern ist und welche Lösungsansätze es gibt, darüber informierten die Vorstände der Erzeugergemeinschaft ihre Mitglieder im Gasthaus Luginger.
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