Reisbacher Autorin

Grete Nußbaumeder als Wahrerin des Dialekts


Grete Nußbaumeder und Erwin Huber blätterten in den beiden Büchern und "sinnierten" über die Bedeutung des Dialekts.

Grete Nußbaumeder und Erwin Huber blätterten in den beiden Büchern und "sinnierten" über die Bedeutung des Dialekts.

Reisbach/Schornberg. Das Schreiben musste Grete Nußbaumeder wohl schon in die Wiege gelegt worden sein. Hinzu kommt eine große Heimatliebe, verbunden mit dem Ziel, altes Brauchtum und vor allem auch den Dialekt den Nachfahren, vorwiegend in den eigenen Kindern und Enkelkindern, zu bewahren. Resultat daraus sind zwei Bücher. Zum einen "Brauchtum und Mundart", ein Geheft mit vielen ihrer selbst verfassten Gedichte und zum anderen "A Stünderl für mich - Aus meim Leben, wie's is und war."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat