Luna macht einen klasse "Job"
Wie der Unterricht mit einem Hund an der Montessori-Grundschule in Landau abläuft
8. Januar 2020, 10:12 Uhr aktualisiert am 8. Januar 2020, 17:26 Uhr
![Schulhund Luna, Frauchen Beate Hirn-Hopfenspirger und Studentin Janina Marchel schauen einer Schülerin zu, die während der Freiarbeit mit Montessori-Rechenmaterial Aufgaben löst.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/9/4/8/3/9/tok_0fc5f38384c14678aaf44374ea009b16/w800_h450_x800_y450_cdb83f7d-3705-44d8-8317-96b0a9a97d03_1-42817c0ff2089b5d.jpg)
Montessori-Schule
Schulhund Luna, Frauchen Beate Hirn-Hopfenspirger und Studentin Janina Marchel schauen einer Schülerin zu, die während der Freiarbeit mit Montessori-Rechenmaterial Aufgaben löst.
Wenn Luna das Klassenzimmer betritt, gibt es viele strahlende Kinderaugen, denn Luna ist ein Schulhund. Zwei bis drei Tage pro Woche begleitet die Golden-Retriever-Dame ihr Frauchen Beate Hirn-Hopfenspirger an die Montessori-Grundschule. Hirn-Hopfenspirger arbeitet dort als pädagogische Zweitkraft. Auch Luna hat einen wichtigen "Job": Sie schenkt den Kindern Vertrauen, Nähe, Sicherheit und Geborgenheit. Luna motiviert die Montessori-Schüler zum Lernen.
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