Kooperationsvertrag

VR-Banken Ostbayern-Mitte und Landau-Mengkofen planen zu fusionieren


Die Vorstände der VR-Bank Ostbayern-Mitte Norbert Herten (l.) und Josef Wenniger (r.) mit Vorstandsvorsitzenden Carsten Clemens (2.v.l.), Josef Geßl, Vorstand der VR-Bank Landau-Mengkofen (Mitte) und Vorstandssprecher Michael Beham bei Unterzeichnung des Kooperationsvertrags.

Die Vorstände der VR-Bank Ostbayern-Mitte Norbert Herten (l.) und Josef Wenniger (r.) mit Vorstandsvorsitzenden Carsten Clemens (2.v.l.), Josef Geßl, Vorstand der VR-Bank Landau-Mengkofen (Mitte) und Vorstandssprecher Michael Beham bei Unterzeichnung des Kooperationsvertrags.

Eine größere und stärkere Genossenschaftsbank, das wäre das Ergebnis der geplanten Fusionierung der VR-Bank Ostbayern-Mitte und der VR-Bank Landau-Mengkofen. Die Vorstandsmitglieder der beiden Häuser haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Das geht aus einer Mitteilung der VR-Bank am Freitag hervor. Das fusionierte Haus würde mit 480 Mitarbeitern in 36 Banken, davon fünf Selbstbedienungsgeschäftsstellen eine Bilanzsumme von 3,8 Milliarden Euro und ein Kundenvolumen von über sieben Milliarden Euro betreuen.

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