In Lebensmittelbetrieben

So funktioniert nachhaltiges Einkaufen im Landkreis


Normal kein Problem, in Corona-Zeiten schwieriger: Um die Hygieneregelungen während der Pandemie einzuhalten, können beispielsweise im "IsarCafé" Backwaren auch in eine mitgebrachte Stofftasche gepackt werden, ohne dass der Verkäufer diese berührt.

Normal kein Problem, in Corona-Zeiten schwieriger: Um die Hygieneregelungen während der Pandemie einzuhalten, können beispielsweise im "IsarCafé" Backwaren auch in eine mitgebrachte Stofftasche gepackt werden, ohne dass der Verkäufer diese berührt.

Wer sein Lieblingsrestaurant im Corona-Lockdown unterstützt hat, indem er Mahlzeiten vor Ort abgeholt und in den eigenen vier Wänden verspeist hat, dem ist eins aufgefallen: Durch Styropor- und Aluminiumboxen sammelt sich auf die Schnelle eine Menge Verpackungsmüll. Die Frage, die sich stellt, ist, ob sich dies nicht vermeiden lässt - zum Beispiel dadurch, dass Kunden für ihr Essen "to-go" geeignete Behältnisse von zuhause mitnehmen. Eine Umfrage zeigt, dass sich im Landkreis noch nicht viele beim Lebensmittelkauf beziehungsweise bei der Lebensmittelabholung mit Stofftasche und Tupperdose ausstatten - auch wenn sich die befragten Gastronomie- und Lebensmittelbetriebe grundsätzlich aufgeschlossen zeigen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat