Sterbebegleitung

Neue Räume ermöglichen Hospizgruppe Landau bessere Trauerbegleitung

Die Hospizgruppe steht Sterbenden und Angehörigen bei. Das bisherige Büro bot dafür nicht mehr die richtige Atmosphäre. Dank der Stadt Landau zieht der Verein in die die alte Stadtapotheke. Was die neuen Räume bringen:


Die Hospizgruppe bezieht das erste Stockwerk der alten Stadtapotheke. Vorsitzender Jürgen Stadler (v. r.) und Koordinatorin Hildegard Witt sind der Stadt und Regina Eder vom Bauamt dankbar, dass das Gebäude innen für die Bedürfnisse der Hospizgruppe saniert worden ist.

Die Hospizgruppe bezieht das erste Stockwerk der alten Stadtapotheke. Vorsitzender Jürgen Stadler (v. r.) und Koordinatorin Hildegard Witt sind der Stadt und Regina Eder vom Bauamt dankbar, dass das Gebäude innen für die Bedürfnisse der Hospizgruppe saniert worden ist.

Das nicht einmal 20 Quadratmeter große Büro der Hospizgruppe Dingolfing-Landau im Pfarrhaus von Sankt Johannes ist vollgestopft mit einem Besprechungstisch, Aktenschränken und den Arbeitsplätzen mehrerer Mitarbeiter. "Ein vertrauliches Gespräch in so einem Umfeld ist fast unmöglich", sagt Koordinatorin Hildegard Witt. Die Begleitung von Sterbenden und deren Angehörigen sind die Kernaufgaben des Vereins. Dank neuer Räume sollen sie bald wieder besser erfüllbar sein.

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