Sind Mittel unrechtmäßig eingesetzt worden?
EU-Kommission prüft nun Vertiv-Förderverfahren
12. Februar 2021, 11:49 Uhr aktualisiert am 12. Februar 2021, 16:43 Uhr
![Daran gibt es nichts mehr zu rütteln: Der Standort in Arnstorf wird geschlossen. Nun wird aber geprüft, ob ein Verstoß gegen EU-Richtlinien vorlag.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/6/3/8/0/7/tok_bd6e9efd12bf762fba19f004e8dc3b12/w800_h449_x705_y396_00cbd3a2-323f-436d-a43f-92e365631aa6_1-d89c06e6748cef6e.jpg)
Angelika Gabor
Daran gibt es nichts mehr zu rütteln: Der Standort in Arnstorf wird geschlossen. Nun wird aber geprüft, ob ein Verstoß gegen EU-Richtlinien vorlag.
Als bekannt wurde, dass der Arnstorfer Vertiv-Standort im Februar 2021 schließen wird, weil die Produktion nach Tschechien verlegt wird, kursierten Gerüchte, dass das Unternehmen diesbezüglich EU-Fördermittel in Anspruch nehmen kann. Die Kreisräte Kyrill Gabor und Alfons Sittinger (CSU) wandten sich daraufhin an EVP-Chef Manfred Weber, um herauszufinden, ob diese Aussagen den tatsächlichen Fakten entsprechen. Nun haben die Kreisräte eine Antwort aus Brüssel erhalten.
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