Exotische Dauergäste?

Diese nicht-heimischen Arten gibt es rund um Landau


"Das muss sich selbst regeln", meint Michael Kreiner, Vorsitzender des Kreisfischereivereins, in Hinblick auf die Tatsache, dass sich bedingt durch den Klimawandel nicht-heimische Tier- und Pflanzenarten in der Region ausbreiten. Um Flora und Fauna zu schützen, kann der Mensch jedoch einen Teil beitragen. So wurden im Rahmen der Isar-Renaturierung Baumstämme als Versteckmöglichkeit für Fische versenkt - mit positiven Resultaten.

"Das muss sich selbst regeln", meint Michael Kreiner, Vorsitzender des Kreisfischereivereins, in Hinblick auf die Tatsache, dass sich bedingt durch den Klimawandel nicht-heimische Tier- und Pflanzenarten in der Region ausbreiten. Um Flora und Fauna zu schützen, kann der Mensch jedoch einen Teil beitragen. So wurden im Rahmen der Isar-Renaturierung Baumstämme als Versteckmöglichkeit für Fische versenkt - mit positiven Resultaten.

In Deutschland breitet sich die aus dem Mündungsgebiet des Schwarzen Meers stammende Quagga-Dreikantmuschel immer weiter aus. Diese Nachricht hat vor Kurzem für Schlagzeilen gesorgt. Diese Muschel ist jedoch nicht die einzige Art, die sich fernab ihrer Heimat immer wohler fühlt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Heimatzeitung bei zwei Experten erkundigt, wie es im Landkreis Dingolfing-Landau um "Neuzugänge" in Flora und Fauna bestellt ist - und welche Rolle der Klimawandel dabei spielt.

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