Werkausschuss-Mitglieder begutachten Hallenbad-Anbau und die Kläranlagenbaustelle

Bauprojekte nehmen Gestalt an


Die einstige Baugrube rechts hinten ist verschwunden, die beiden Kräne sind abgebaut - die Arbeiten am 45 Meter langen und 23 Meter breiten Belebungsbecken der Landauer Kläranlage sind nahezu abgeschlossen. Bald wird das Becken rund 4 000 Kubikmeter Abwasser aufnehmen können. Im linken Teil des Bildes ist der bereits 1974 erbaute Teil der Anlage zu sehen.

Die einstige Baugrube rechts hinten ist verschwunden, die beiden Kräne sind abgebaut - die Arbeiten am 45 Meter langen und 23 Meter breiten Belebungsbecken der Landauer Kläranlage sind nahezu abgeschlossen. Bald wird das Becken rund 4 000 Kubikmeter Abwasser aufnehmen können. Im linken Teil des Bildes ist der bereits 1974 erbaute Teil der Anlage zu sehen.

"Wir sind voll im Zeitplan, die Betonarbeiten sind bereits abgeschlossen. Wenn es gut läuft, können wir im Juli den Betrieb aufnehmen", sagt ein zufriedener Stadtwerke-Leiter Alois Wanninger, während er seinen Blick über das Areal des neuen Belebungsbeckens der Landauer Kläranlage schweifen lässt. Im Vorfeld der Sitzung des Werkausschusses am gestrigen Donnerstagabend haben sich die Mitglieder des Gremiums zunächst auf zwei Ortstermine begeben - am neuen Anbau zwischen Frei- und Hallenbad sowie an der Kläranlagenbaustelle. Alois Wanninger informierte die Ausschuss-Mitglieder über den aktuellen Stand beider Projekte.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat