"Eine echte Katastrophe"

Apotheker in Landau haben mit Lieferengpässen zu kämpfen


Daniela Weinzierl, pharmazeutisch-technische Assistentin, steht vor einer nahezu leeren Medikamenten-Schublade in der Rats-Apotheke. In der Hand hält sie einen Stapel Kärtchen mit Arzneien, die derzeit knapp bemessen, schwer oder gar nicht zu bekommen sind. "Normalerweise haben wir von den gängigen Medikamenten 80 bis 100 Packungen auf Lager", beschreibt Weinzierl die Situation.

Daniela Weinzierl, pharmazeutisch-technische Assistentin, steht vor einer nahezu leeren Medikamenten-Schublade in der Rats-Apotheke. In der Hand hält sie einen Stapel Kärtchen mit Arzneien, die derzeit knapp bemessen, schwer oder gar nicht zu bekommen sind. "Normalerweise haben wir von den gängigen Medikamenten 80 bis 100 Packungen auf Lager", beschreibt Weinzierl die Situation.

Das Stocken internationaler Lieferketten führt dazu, dass derzeit viele Medikamente nicht oder nur begrenzt lieferbar sind. Lieferengpässe stehen mittlerweile fast auf der Tagesordnung, viele Medikamente werden knapp. Ob Augentropfen, Blutdrucksenker, Paracetamol- und Ibuprofensäfte oder Asthmasprays - nicht nur im Freistaat haben Apotheker mit teils leeren Medikamenten-Schubladen zu kämpfen. Die Redaktion hat sich bei Apotheken in der Bergstadt umgehört.

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