Nachfrage nach Lebensmitteln
Wie sieht es auf dem Dingolfinger Wochenmarkt aus?
8. August 2022, 15:42 Uhr aktualisiert am 8. August 2022, 15:42 Uhr
Morgens, halb zehn in Dingolfing: Der Marienplatz ist zum Stachus geworden. Zahlreiche Menschen, sie schlendern gemütlich über das Trottoir, Einkaufstaschen in der Hand. Münzen erklingen. In der Luft der süße Geruch von Plunder. Neben ihnen: ein gutes Dutzend Marktstände. Frischer Fisch, Gebäck, Gemüse - ein endloses Schlaraffenland für die einen, ein vermeintlich teures Vergnügen für die anderen. Denn ja: Lebensmittelpreise in Deutschland sind inflationsbedingt stark angestiegen. Zudem haftet Wochenmärkten der Ruf eines "luxuriöserem" Angebots an. Aber wie sieht die Lage hier, am Wochenmarkt am Marienplatz, wirklich aus - spüren die Verkäufer zunehmenden Druck durch schwindende Kundschaft und verzögerte Lieferketten? Und: Wie hoch ist der preisliche Unterschied zum klassischen Supermarkt wirklich? Unsere Redaktion hat nachgeforscht - und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat