Nachfrage nach Lebensmitteln

Wie sieht es auf dem Dingolfinger Wochenmarkt aus?


Ordnungsamtsleiterin Judith Forster (rechts) mit Werner Petschko, der den Wochenmarkt aufgebaut hat.

Ordnungsamtsleiterin Judith Forster (rechts) mit Werner Petschko, der den Wochenmarkt aufgebaut hat.

Von Redaktion Dingolfing

Morgens, halb zehn in Dingolfing: Der Marienplatz ist zum Stachus geworden. Zahlreiche Menschen, sie schlendern gemütlich über das Trottoir, Einkaufstaschen in der Hand. Münzen erklingen. In der Luft der süße Geruch von Plunder. Neben ihnen: ein gutes Dutzend Marktstände. Frischer Fisch, Gebäck, Gemüse - ein endloses Schlaraffenland für die einen, ein vermeintlich teures Vergnügen für die anderen. Denn ja: Lebensmittelpreise in Deutschland sind inflationsbedingt stark angestiegen. Zudem haftet Wochenmärkten der Ruf eines "luxuriöserem" Angebots an. Aber wie sieht die Lage hier, am Wochenmarkt am Marienplatz, wirklich aus - spüren die Verkäufer zunehmenden Druck durch schwindende Kundschaft und verzögerte Lieferketten? Und: Wie hoch ist der preisliche Unterschied zum klassischen Supermarkt wirklich? Unsere Redaktion hat nachgeforscht - und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis.

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