Nachfrage nach Lebensmitteln
Wie sieht es auf dem Dingolfinger Wochenmarkt aus?
8. August 2022, 15:42 Uhr aktualisiert am 8. August 2022, 15:42 Uhr
![Ordnungsamtsleiterin Judith Forster (rechts) mit Werner Petschko, der den Wochenmarkt aufgebaut hat.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/8/2/1/5/1/tok_e86587924aaac93d75e2a87f2dd46aef/w800_h449_x693_y390_85a25978-a12a-41dc-8922-17a98a9ecccf_1-6e8682030218cad6.jpg)
Eiglsperger
Ordnungsamtsleiterin Judith Forster (rechts) mit Werner Petschko, der den Wochenmarkt aufgebaut hat.
Morgens, halb zehn in Dingolfing: Der Marienplatz ist zum Stachus geworden. Zahlreiche Menschen, sie schlendern gemütlich über das Trottoir, Einkaufstaschen in der Hand. Münzen erklingen. In der Luft der süße Geruch von Plunder. Neben ihnen: ein gutes Dutzend Marktstände. Frischer Fisch, Gebäck, Gemüse - ein endloses Schlaraffenland für die einen, ein vermeintlich teures Vergnügen für die anderen. Denn ja: Lebensmittelpreise in Deutschland sind inflationsbedingt stark angestiegen. Zudem haftet Wochenmärkten der Ruf eines "luxuriöserem" Angebots an. Aber wie sieht die Lage hier, am Wochenmarkt am Marienplatz, wirklich aus - spüren die Verkäufer zunehmenden Druck durch schwindende Kundschaft und verzögerte Lieferketten? Und: Wie hoch ist der preisliche Unterschied zum klassischen Supermarkt wirklich? Unsere Redaktion hat nachgeforscht - und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis.
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