Dingolfinger Bahnhof

Analoger Ticketverkauf soll 2024 eingestellt werden


Klaus Zecher von der Bayerischen Eisenbahn Gesellschaft, Bürgermeister Armin Grassinger und Susanne Ritzinger von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft.

Klaus Zecher von der Bayerischen Eisenbahn Gesellschaft, Bürgermeister Armin Grassinger und Susanne Ritzinger von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft.

Auch die in der vergangenen Stadtratssitzung erlassene Resolution zum Erhalt des Dingolfinger Bahnhofs in seiner derzeitigen Form scheint nicht zu fruchten. Zwar konnten die anliegenden Kommunen entlang der Strecke Landshut-Passau in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Verkehrsministerium einen Aufschub der Einstellung des analogen Ticketverkaufs um ein Kalenderjahr auf 2024 erwirken, jedoch wolle die Bahngesellschaft diese "auf Biegen und Brechen durchsetzt", wie Dingolfings Zweite Bürgermeisterin Maria Huber es ausdrückt.

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