Das Feuerwerk zum Donaufest war auch heuer wieder ein echter Hingucker. Die Schaulustigen drängten sich an der Donaupromenade, auf der Radbrücke und am jenseitigen Ufer, um das viertelstündige Spektakel zu bestaunen. Punkt 22 Uhr gab es mit einem Donnerschlag einen Auftakt, dann zauberten die Pyrotechniker auf einem Donauponton stakkatoartig immer neue und immer anders bunte Figuren in den Himmel. Laut fauchend und knallend jagten Raketen senkrecht in die Nacht und entluden sich zu großformatigen Rosetten in rot, blau, grün und gelb. Eine Figur gar sah aus wie ein Herz in Punkten, andere fielen wie leuchtendes Lametta zur Donau herab.