Islamische Bestattung
Dialog über Errichtung eines internationalen Bereiches am Deggendorfer Friedhof
10. Dezember 2021, 15:26 Uhr aktualisiert am 10. Dezember 2021, 15:26 Uhr
![Viele hier geborene Muslime möchten auch in ihrer Heimat bestattet werden. Um Missverständnisse und Vorbehalte aus der Welt zu schaffen, wäre eine Diskussionsrunde zu diesem Thema geplant gewesen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/6/3/8/0/3/tok_5ce6d3c10c6c9e94d7203f81cb4b3f9e/w800_h450_x800_y450_f9f46be6-9e03-4a4d-a280-3044abd7e666_1-a18be786e36be146.jpg)
Christian Reimann/dpa
Viele hier geborene Muslime möchten auch in ihrer Heimat bestattet werden. Um Missverständnisse und Vorbehalte aus der Welt zu schaffen, wäre eine Diskussionsrunde zu diesem Thema geplant gewesen.
Ein Interreligiöser Dialog, der für 10. Dezember geplant war, musste jetzt abgesagt werden. Diskussionsthema war die Errichtung eines internationalen Bereiches am Deggendorfer Friedhof. Es ist ein ganz persönliches Anliegen von Stadträtin Nermin Jenetzke (Grüne/Bündnis 90), die diese Absage sehr bedauert. Denn Nermin Jenetzke ist selbst Muslima.
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