Klima-Diesel

Osterhofener Bauunternehmer wird zum Kämpfer für synthetischen Kraftstoff

Vom Bagger über die Fahrzeugflotte bis zur Rüttelplatte - Erl Bau setzt voll auf HVO100, nachdem elektrifizierte Fahrzeuge den Praxistest nicht bestanden haben.


Julia Fischer von der Raiffeisen-Handelsgesellschaft Ostbayern lässt Peter und Florian Erl sowie Sabrina Schimpfhauser, die bei Erl Bau für den Energienachschub verantwortlich ist, an einem Fläschchen HVO100 riechen, um zu beweisen, dass die glasklare Flüssigkeit beinahe keinen Geruch hat.

Julia Fischer von der Raiffeisen-Handelsgesellschaft Ostbayern lässt Peter und Florian Erl sowie Sabrina Schimpfhauser, die bei Erl Bau für den Energienachschub verantwortlich ist, an einem Fläschchen HVO100 riechen, um zu beweisen, dass die glasklare Flüssigkeit beinahe keinen Geruch hat.

Rund 10.000 Liter Diesel verbraucht das Bauunternehmen Erl monatlich, um Fahrzeugflotte und Baumaschinen zu betreiben. Um den CO 2-Fußabdruck zu verbessern, setzt Geschäftsführer Florian Erl nun zu 100 Prozent auf die synthetische Alternative HVO100 und wird gleichzeitig zum Kämpfer für mehr Akzeptanz des "Klima-Diesels".

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