Sonderausstellung im "Quintana" über die Beziehung Mensch-Katze im alten Ägypten
Auf sanften Pfoten Welt der Menschen erobert
12. November 2019, 14:51 Uhr aktualisiert am 12. November 2019, 16:49 Uhr
![Rund neun Millionen Hauskatzen gibt es schätzungsweise heute in Deutschland.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/4/9/5/4/5/tok_245e3c270e57ba01b76b3d2edccc3ade/w800_h449_x693_y390_85995c18-0faa-4968-b0b8-97cb6a4c5afd_1-394371cc14cbe6fb.jpg)
Elmar Stöttner
Rund neun Millionen Hauskatzen gibt es schätzungsweise heute in Deutschland.
"Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat.": Diese Begeisterung und diese Liebe zu den sprichwörtlichen "Stuben-Tigern", die aus den Worten des französischen Schriftstellers Victor Hugo (1802-1885) sprechen, haben Jahrtausende zuvor bereits die alten Ägypter empfunden. Diese innige Beziehung spiegelt eine Sonderausstellung im Archäologie-Museum Quintana wider, die vom 15. November bis 19. April zu sehen ist. Sie wird am Donnerstag, 14. November, um 19 Uhr eröffnet.
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