Kultur

Wieso ein Zwangsaufenthalt in Waldmünchen die Weltliteratur prägt

Ein österreichischer Grenzer hält Anfang des 19. Jahrhunderts einen Diplomaten in Geheimmission auf. Der muss eine zeitlang in der Trenckstadt bleiben. Fast 200 Jahre später entwickelt sich daraus Theater mit Napoleon.


Autor Bernhard Setzwein, Touristinfo-Leiterin Manuela Schmidt, Chateaubriand-Kennerin Martina Mathes, Kulturamtsleiterin Heike Dannerbeck und Bürgermeister Markus Ackermann informieren über die Termine des Stücks "Monsieurs Chateaubriands letzte Reise".

Autor Bernhard Setzwein, Touristinfo-Leiterin Manuela Schmidt, Chateaubriand-Kennerin Martina Mathes, Kulturamtsleiterin Heike Dannerbeck und Bürgermeister Markus Ackermann informieren über die Termine des Stücks "Monsieurs Chateaubriands letzte Reise".

Waldmünchen macht mit seinem noch recht jungen Theater von sich reden in der Welt. Was hier voriges Jahr eine Premiere feiern durfte, gefällt über die Grenzen der Stadt hinaus. Worum geht's? Um das Stück "Monsieurs Chateaubriands letzte Reise". Am Dienstag begann die offizielle Bewerbung mit dessen Vorstellung im Rathaus.

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