Zum Umweltschutz

Waldmünchner Grüne stapeln Plastikmüll zwei Meter hoch

Mit einer Glas-Stele machen die Vertreter des Ortsverbands der Grünen auf den hohen Kunststoffverbrauch aufmerksam. Warum "Plastik" helfen kann, das Klima zu schützen, weiß einer, der täglich damit zu tun hat.


Robert Kurzmann vom Bund Naturschutz, Grünen-Kreisvorsitzender Stefan Zeller, Grünen-Mitglied Ottmar Aigner und Ortssprecher Josef Karl (von links) mit der Stele, in der sich Plastikmüll zwei Meter hoch stapelt.

Robert Kurzmann vom Bund Naturschutz, Grünen-Kreisvorsitzender Stefan Zeller, Grünen-Mitglied Ottmar Aigner und Ortssprecher Josef Karl (von links) mit der Stele, in der sich Plastikmüll zwei Meter hoch stapelt.

Da stehen jetzt also 0,32 Kubikmeter Plastikmüll vor dem Tor des Bauhofs in Waldmünchen. Vertreter des Ortsverbands des Bündnisses 90/Die Grünen haben eine Stele damit aufgefüllt und sich damit vor dem Eingangstor aufgestellt. Der Blick fällt auf Container des Wertstoffhofs dahinter. Der Müll trennende Trenckstädter darf hier Glas, Blech und Plastik voneinander separiert reinschmeißen. Die Kreiswerke kümmern sich um das weitere. Josef Karl, Sprecher des Ortsverbandes, hat indes den Glasbehälter bauen und befüllen lassen. Er will aufmerksam machen darauf, dass "wir in Plastik untergehen werden".

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat