Neuer Roman
Waldmünchner Autor Bernhard Setzwein lässt Kafka wiederauferstehen
5. März 2024, 17:33 Uhr
![Seit seiner Jugend ist Bernhard Setzwein von Franz Kafka und dessen Werk begeistert. Zu Kafkas 100. Todestag heuer im Juni hat der in Waldmünchen lebende Autor einen amüsanten Roman geschrieben, in dem er ein schräges Gedankenspiel betreibt: Was wäre, wenn Franz Kafka 1924 gar nicht gestorben wäre?](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/6/3/1/6/2/1/tok_15cc93d48f9e7a9fff288aaf045ffbd5/w800_h450_x800_y450_ee1d62f0-7b41-49e8-b8f9-500496e49745_1-c4f64c0030d437db.jpg)
Alexandra Brückl
Seit seiner Jugend ist Bernhard Setzwein von Franz Kafka und dessen Werk begeistert. Zu Kafkas 100. Todestag heuer im Juni hat der in Waldmünchen lebende Autor einen amüsanten Roman geschrieben, in dem er ein schräges Gedankenspiel betreibt: Was wäre, wenn Franz Kafka 1924 gar nicht gestorben wäre?
Von
Alexandra Brückl
"Die Leute dazu verführen, Kafka zu lesen." - Das möchte der in Waldmünchen lebende Autor Bernhard Setzwein mit seinem neuen Roman "Kafkas Reise durch die bucklige Welt".
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden