Kosten bis zu 30.000 Euro
Renaturierung der Flutmulde bei Schönthal gelungen
30. September 2022, 17:47 Uhr aktualisiert am 30. September 2022, 17:47 Uhr
![Und täglich grüßt der Biber: Andreas Höcherl (links) und Reinhold Greiml sind jeden Morgen damit beschäftigt, Äste, Stauden und Steine, die der Nager in der Nacht aufgehäuft hat, wieder zu entfernen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/4/9/0/6/7/tok_c7a148fbd85c49afa8652defa477915f/w800_h449_x693_y390_5d8e226f-cb58-487f-b9cb-cf65bb52ddb0_1-b3b29f8b68ec81f7.jpg)
Alexandra Brückl
Und täglich grüßt der Biber: Andreas Höcherl (links) und Reinhold Greiml sind jeden Morgen damit beschäftigt, Äste, Stauden und Steine, die der Nager in der Nacht aufgehäuft hat, wieder zu entfernen.
Von
Alexandra Brückl
Die Flutmulde zwischen der Staatsstraße und dem Kloster dient dem Hochwasserschutz und soll Schönthal vor Überschwemmungen bewahren. Damit der Schutz stets gewährleistet ist, bedarf es regelmäßiger Unterhaltsmaßnahmen. So stand erst heuer im Januar eine umfangreiche Gehölzpflege an.
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