Silvesterbegegnung an Grenze in Höll
Das ist Europa auf kommunaler Ebene
2. Januar 2021, 15:51 Uhr aktualisiert am 2. Januar 2021, 15:51 Uhr
![Bei der Begegnung am Grenzübergang Höll-Lísková (von links): Andreas Eisenhart, Miroslav Mach, Jan Benda, Franz Löffler, Nachtwächter Herbert Heidinger, Christian Pongratz mit Partnerin, Markus und Petra Ackermann sowie Jan Bozděch.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/6/5/8/4/7/tok_dbc3918dfcf026f5e7a5e7874c2361bb/w800_h450_x800_y450_8fd7520f-9580-4c4f-b042-0ff11af4bddb_1-02328f3258fae08b.jpg)
Karl Reitmeier
Bei der Begegnung am Grenzübergang Höll-Lísková (von links): Andreas Eisenhart, Miroslav Mach, Jan Benda, Franz Löffler, Nachtwächter Herbert Heidinger, Christian Pongratz mit Partnerin, Markus und Petra Ackermann sowie Jan Bozděch.
An Silvester 2020 war die Grenze wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Der traditionelle Austausch von Neujahrswünschen zwischen Vertretern der Stadt Waldmünchen und den Freunden aus dem Nachbarland am Grenzübergang Höll-Lísková/Haselbach musste somit entfallen. Doch nun sind die Grenzen wieder offen und so war es eine Selbstverständlichkeit, sich am späten Silvesternachmittag 2021 wieder an der Grenze zu treffen - in einer freundschaftlichen und herzlichen Atmosphäre.
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