Fasching

Als in Waldmünchen noch ausg'spielt wurde

Hausbälle und Vereine mit Faschingswagen: So feierten die Trenckstädter früher Fasching


Faschingswagen aus den 1950er Jahren, aufgenommen vor dem alten Zollhaus (bei der Jugendbildungsstätte). Bekannt sind: der Münzl Done (Pferdeführer), sein Bruder Alfred Münzl (sitzend dahinter), Schuhmachergeselle Spachtholz (mit Melone und Krawatte, auf dem Wagen stehend ganz links), Hans Bücherl (sitzend, Zweiter von links), Sepp Haßfurter (unten stehend, Vierter von rechts) und Max Laubmeier (unten stehend ganz rechts).

Faschingswagen aus den 1950er Jahren, aufgenommen vor dem alten Zollhaus (bei der Jugendbildungsstätte). Bekannt sind: der Münzl Done (Pferdeführer), sein Bruder Alfred Münzl (sitzend dahinter), Schuhmachergeselle Spachtholz (mit Melone und Krawatte, auf dem Wagen stehend ganz links), Hans Bücherl (sitzend, Zweiter von links), Sepp Haßfurter (unten stehend, Vierter von rechts) und Max Laubmeier (unten stehend ganz rechts).

Die Perlhütter Hexen haben es am "unsinnigen Donnerstag" in der Trenckstadt ganz schön krachen lassen. Aber ansonsten geht es hier an den närrischen Tagen eher "staad" zu. "Waldmünchen war noch nie eine Faschingshochburg", bringt es Siegfried Wagner senior auf den Punkt.

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