Dass Roding erneut die kinderreichste Stadt im Landkreis ist, hat für Bürgermeisterin Alexandra Riedl mehrere Gründe. Zum einen sei es die vorausschauende Baulandpolitik der vergangenen Jahre gewesen, die junge Eltern in die Stadt lockte, oder Einheimischen ermöglichte, vor Ort zu bauen und somit eine Familie zu gründen. Zum anderen stimmt für die Bürgermeisterin das Angebot für den Nachwuchs. Als erstes fällt ihr das Spieleband am Esper ein. Vielfach gelobt, ist es auch nach fünf Jahren noch immer der Renner. Das anschließende, weitläufige Areal am Esper mit Wassererlebnisstation und Kletterparcours komplettiere den Freizeit- und Spaßfaktor an Rodings Schokoladenseite. Aber auch in den Ortsteilen ist die Stadt bestrebt, die vorhandenen Spielplätze in Schuss zu halten und wenn nötig Nachbesserungen vorzunehmen.