Erstes Fazit

So lief das dreitägige Weihnachtsdorf am Esper in Roding

Erstmals war die Stadt Roding mit einem dreitägigen Programm auf einer größeren Fläche an den Start gegangen. Fast 30 Buden gruppierten sich im Halbrund um die Regenbühne. Nun ziehen die Organisatoren ein erstes Fazit.


So viele Besucher hat der Rodinger Christkindlmarkt an einem Sonntagnachmittag noch nicht gesehen. Die Stände des Weihnachtsdorfes am Esper waren an allen Tagen dicht umringt, das Fazit der Veranstalter fällt dementsprechend positiv aus.

So viele Besucher hat der Rodinger Christkindlmarkt an einem Sonntagnachmittag noch nicht gesehen. Die Stände des Weihnachtsdorfes am Esper waren an allen Tagen dicht umringt, das Fazit der Veranstalter fällt dementsprechend positiv aus.

"Überwältigend. So viele Besucher hätten wir nicht erwartet." Bürgermeisterin Alexandra Riedl ist mehr als zufrieden mit dem Verlauf des Rodinger Weihnachtsdorfes, das heuer zum zweiten Mal am Esper und erstmals in dieser Größenordnung stattfand. Sowohl die Fläche als auch die Dauer waren diesmal ausgeweitet worden. Eine gute Entscheidung. Denn trotz des teilweise eher widrigen Wetters mit Glätte am Freitag und Regen am späten Samstagabend waren die Besucher da. Und sie blieben auch. Riedl führt diese Tatsache auf das Angebot am Esper zurück. Von Alaskapunsch über Schupfnudeln bis Rehburger war das Angebot der Vereine breitgefächert. Dazu das ansprechende Programm für Kinder, die am Samstag den Nikolaus und am Sonntag das Rentier zahlreich umringten. Auch die TB-Volleyballerinnen und der OGV hatten ihren Anteil daran. Sie bastelten mit den Kindern, während die Eltern über den Esper schlendern konnten.

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