Gespräch mit Leiterin
Wo Furths neue Jugendherberge punktet
29. April 2022, 6:00 Uhr aktualisiert am 29. April 2022, 6:00 Uhr
Wer bei einer Jugendherberge an muffige Räume, abgenutztes Mobiliar oder geschmackloses Essen denkt, der hat die an der Daberger Straße noch nicht gesehen. Stylish, modern, funktionell und überaus ansprechend in allen Bereichen. Doch eine gute Hardware läuft nur mit einer entsprechenden Software. Und die heißt in der Further Jugendherberge nach der vier Millionen Euro teueren Großsanierung Michaela Wolff. Die 54-Jährige ist die neue Chefin. Im Gespräch mit ihr wird schnell deutlich, dass sie mehr ist als die klassische Herbergsmutter.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat