Der Strompreis steigt - wieder
Further zahlen im Schnitt 30 Euro mehr im Jahr
18. November 2019, 15:35 Uhr aktualisiert am 18. November 2019, 16:52 Uhr
![Eine Grafik, die die Misere deutlich macht: 78,16 Prozent des Strompreises sind Entgelte, Umlagen, Abgaben sowie Steuern und somit von den Stadtwerken nicht beeinflussbar.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/5/2/0/9/5/tok_5ff33867c9d094c22e6d58d0a5bf1c75/w800_h449_x693_y390_393a0485-f860-488c-91e6-40c1e16cb50e_1-b3184599b524af08.jpg)
Th. Linsmeier
Eine Grafik, die die Misere deutlich macht: 78,16 Prozent des Strompreises sind Entgelte, Umlagen, Abgaben sowie Steuern und somit von den Stadtwerken nicht beeinflussbar.
Nach Weihnachten kommt Silvester, und an Neujahr die Erhöhung des Strompreises. Diese weniger erfreuliche Tradition wird auch heuer gepflegt, sehr zum Leidwesen der Bürger. So war der Inhalt des Pressegesprächs, zu dem die Stadtwerke am Montagnachmittag eingeladen hatten, keine Überraschung mehr. Spannend war nur, um wie viel die Kilowattstunde Strom teuerer werden wird. Es sind 0,99 Cent. Ein Further Durchschnittshaushalt, der 3.000 Kilowattstunden verbraucht, zahlt folglich rund 30 Euro mehr im Jahr.
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