Kein Feriendorf am Stausee

Further Grundstücksbesitzer wehrt sich gegen Stadtrat

Nachdem sich der Stadtrat gegen eine Feriensiedlung am Drachensee ausgesprochen hatte, erhebt Gerhard Lemberger, einer der Grundstücksbesitzer, schwere Vorwürfe. Was sagen Bürgermeister Bauer und dessen Verwaltung dazu?


In der Mitte des Bildes (Hang im Anschluss an das DLRG-Gebäude) hätte "Landal Green-Parks" gerne eine Feriensiedlung realisiert. Daraus wird nun nichts.

In der Mitte des Bildes (Hang im Anschluss an das DLRG-Gebäude) hätte "Landal Green-Parks" gerne eine Feriensiedlung realisiert. Daraus wird nun nichts.

Der Further Stausee soll ein Feriendorf bekommen! Dieser Gedanke ist so alt wie die Planung des Regenrückhaltebeckens. Während 1976 die Stadträte dies genauso sahen, haben deren Nachfolger im Jahr 2024 eine andere Meinung. Sie lehnten am 19. Juli den Bau von mindestens 50 Ferienhäusern am Hang gegenüber dem DLRG-Gebäude ab. Unverständnis über diese Entscheidung herrscht bei Gerhard Lemberger, Liquidator der "Ferienpark Furth im Wald GmbH". Er erhebt in einem Brief an die Stadträte schwere Vorwürfe.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat