Neues vom Turm

Festzugsteilnehmer aus Neuseeland, Fannys Snack, masochistische Jungs

In unserer Kolumne "Neues vom Turm" informieren wir wieder überspitzt über Drachenstich-Geschichten, die man sich hinter vorgehaltener Hand erzählt. Heute Teil 16.


sized

Der Festzugsteilnehmer mit dem weitest entfernten Heimatort: Brett Garton aus Neuseeland.

Von Redaktion Furth im Wald

Rund 1200 Kostümierte hatten am Sonntagnachmittag wieder die 1000-jährige Geschichte des Grenzlandes zum Leben erweckt. Darunter viele bekannte Gesichter aus Furth im Wald und Umgebung. Doch haben Sie sich schon einmal gefragt, von woher die Teilnehmer alle kommen? Diese Frage können auch wir nicht beantworten, dafür wissen wir aber mit ziemlicher Sicherheit, welcher Festzugsdarsteller die weiteste Heimreise hat. Es ist Brett Garton aus Neuseeland. Einen weiteren Weg dürfte wohl kaum jemand auf sich genommen haben, um beim Festzug mitzuwirken. Zu sehen war Garton in der neuen Gruppe des "Further Fähnleins". Wie es dazu kam? Er ist der Mann des Furthers Uwe Gruse, der sich derzeit auf Heimaturlaub befindet. Wie zu hören war, wollte er unbedingt mitwirken. Schnell wurde ihm vom "Further Fähnlein" ein Kostüm besorgt, und so kam es, dass er den Titel "Festzugsteilnehmer mit der entferntesten Heimat" tragen darf.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat