Tschechisch-Kurse noch gefragt, wenn auch nicht mehr so sehr
Die Sprache öffnet Herzen und Türen
19. November 2020, 16:06 Uhr aktualisiert am 19. November 2020, 16:06 Uhr
!["Wir haben neuerdings eine ganz neue Zielgruppe in unseren Vhs-Tschechisch-Kursen, nämlich Deutsche, die sich in Tschechien ein Haus kaufen und dort wohnen wollen", verrät Sabine Gröpel (links). Die Furtherin Jaroslava Seidlmayer gehört zu den Pionieren der Tschechisch-Sprachkurse in Ostbayern.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/6/6/3/7/9/tok_a737270500a507c5e2d8501be2766a4a/w800_h450_x800_y450_2396451f-a397-4e2e-a4a6-e5ffdf351861_1-a83da2611eb3b6d0.jpg)
Thomas Linsmeier
"Wir haben neuerdings eine ganz neue Zielgruppe in unseren Vhs-Tschechisch-Kursen, nämlich Deutsche, die sich in Tschechien ein Haus kaufen und dort wohnen wollen", verrät Sabine Gröpel (links). Die Furtherin Jaroslava Seidlmayer gehört zu den Pionieren der Tschechisch-Sprachkurse in Ostbayern.
Bayern und Choden leben im Grenzland eher nebeneinander statt miteinander. Dass man sich in der Freizeit außerhalb von offiziellen Veranstaltungen trifft, ist selbst 30 Jahre nach der Grenzöffnung eher noch die Ausnahme als die Regel. Der Hauptgrund ist nach wie vor die Sprachbarriere. Diese zu überwinden, ist eine Herausforderung. Und dieser stellen sich auch heute noch einige Bürger im Landkreis, weiß Jaroslava Seidlmayer, die Pionierin der Tschechisch-Kurse in dieser Region.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat