Auf der Further Waldbühne spukt es
Dafür sorgt Max Schmatz mit dem "kleinen Gespenst"
30. April 2019, 16:30 Uhr aktualisiert am 30. April 2019, 16:30 Uhr
![Ein Teil des Ensembles aller drei Stücke, die im Sommer gezeigt werden. Das Foto macht deutlich, welches Vertrauen Spielleiter Max Schmatz (ganz links) in junge Akteure setzt, indem er ihnen Sprechrollen anvertraut.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/9/9/7/5/3/tok_17958e93bbd18a6d73f133b891f3d54b/w800_h450_x800_y450_24268f60-8a59-4d58-a561-fdadc51615d7_1-5d9a49af99b833aa.jpg)
Schmatz
Ein Teil des Ensembles aller drei Stücke, die im Sommer gezeigt werden. Das Foto macht deutlich, welches Vertrauen Spielleiter Max Schmatz (ganz links) in junge Akteure setzt, indem er ihnen Sprechrollen anvertraut.
Auf der Waldbühne trifft sich alles, was sonst nicht zusammenkommen würde. Zauberer und Räuber, sprechende Bienen und Bären, kleine Hexen und Lokomotivführer. Heuer ergänzt dieses Portfolio ein kleiner, süßer Geist. Max Schmatz bringt ihn zusammen mit seinem Waldbühne-Ensemble auf die idyllische Bühne im Wutzmühlwald. Die Proben laufen bereits, ebenso der Kartenvorverkauf. "Ganz gut!", betonte er am Dienstag auf Nachfrage, "8000 Karten sind bereits verkauft oder reserviert." Und das rund zwei Monate vor der Premiere.
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