Der Further Weihnachtsweg

16 Fenster führen durchs Stadtzentrum


Ein Ende des Weihnachtsweges bildet das Schaufenster des Everer-Schlossers am Himmelreichweg. Es appelliert dazu, in der Geschenkeflut nicht den wahren Sinn des Weihnachtsfestes zu übersehen.

Ein Ende des Weihnachtsweges bildet das Schaufenster des Everer-Schlossers am Himmelreichweg. Es appelliert dazu, in der Geschenkeflut nicht den wahren Sinn des Weihnachtsfestes zu übersehen.

Im Corona-Jahr ist es deutlich schwieriger, sich in Weihnachtsstimmung zu bringen. Nicht so in Furth im Wald. Dank der Idee von Pfarrgemeinderat-Sprecherin Johanna Plach und ihrer Helfer Ruth Fischer, Karin Kraus, Susanne Ermer sowie Weltkrippenverband-Präsident Johann Dendorfer wurden zu Beginn der Adventszeit 16 Schaufenster weihnachtlich geschmückt. Sie erstrecken sich vom Bayplatz über die Pfarrstraße, den Stadtplatz und die Bahnhofstraße bis an die Von-Müller-Straße und den Himmelreichweg. Auf dem "Further Weihnachtsweg" gibt es viel zu entdecken und auch zum Nachdenken darüber, auf was es bei Weihnachten wirklich ankommt. Er ist auch ein Spiegelbild der weihnachtlichen Tradition im Lauf der Zeit. Und zudem gibt es durch versteckte Buchstaben etwas zu gewinnen. Die geschmückten Schaufenster bleiben bis Heiligdreikönig.

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