Corona und Rettungsdienst
Ein Interview mit Sepp Pemmerl
10. Januar 2021, 15:01 Uhr aktualisiert am 10. Januar 2021, 15:01 Uhr
Feuerwehrautos und Sanka haben ihn schon als kleinen Bub fasziniert. Die Arbeit als Zivi im Kötztinger Krankenhaus und ein Praktikum bei den Maltesern ebneten später dann seinen beruflichen Weg. Heute leitet Sepp Pemmerl den Rettungsdienst der Malteser in Bayern und Thüringen. In dieser Funktion hält er Kontakt zum Innenministerium, zu Krankenkassen und anderen Hilfsorganisationen, ist bei Expertenanhörungen dabei und in vielen Fragen rund um den Rettungsdienst gefragter Ansprechpartner. Im Interview berichtet der 41-jährige Bad Kötztinger, der mittlerweile in Regensburg lebt, wie schwierig die Arbeit der Rettungsdienste in Corona-Zeiten ist.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat