Corona und Rettungsdienst

Ein Interview mit Sepp Pemmerl


Sepp Pemmerl (41) ist seit 2017 Rettungsdienstleiter der Malteser für Bayern und Thüringen. Anfang Dezember wurde ihm der Posten des Betriebsleiters übertragen.

Sepp Pemmerl (41) ist seit 2017 Rettungsdienstleiter der Malteser für Bayern und Thüringen. Anfang Dezember wurde ihm der Posten des Betriebsleiters übertragen.

Feuerwehrautos und Sanka haben ihn schon als kleinen Bub fasziniert. Die Arbeit als Zivi im Kötztinger Krankenhaus und ein Praktikum bei den Maltesern ebneten später dann seinen beruflichen Weg. Heute leitet Sepp Pemmerl den Rettungsdienst der Malteser in Bayern und Thüringen. In dieser Funktion hält er Kontakt zum Innenministerium, zu Krankenkassen und anderen Hilfsorganisationen, ist bei Expertenanhörungen dabei und in vielen Fragen rund um den Rettungsdienst gefragter Ansprechpartner. Im Interview berichtet der 41-jährige Bad Kötztinger, der mittlerweile in Regensburg lebt, wie schwierig die Arbeit der Rettungsdienste in Corona-Zeiten ist.

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